Pressespiegel

Johanna Spyri

14. November 2020

Johanna Spyri – wisst ihr, die vom Heidi

»Der Zuschauer wird in dem Moment entlassen, in dem er gerne noch mehr hören und sehen möchte.«
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Johanna Spyri

Basler Zeitung, 14. November 2020

Sie will doch nur schreiben

»Im Monodrama ›Johanna Spyri – wisst Ihr, die vom Heidi‹ zeigt die Basler Schauspielerin Satu Blanc, dass man die berühmte Schweizer Romanfigur von ihrer Schöpferin eigentlich gar nicht trennen kann.«
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Roman »Wohin so eilig, Johanna?«

bz, 3. Juni 2020

Durchs wilde Mittelalter: Satu Blanc dreht die Uhr zurück

»Wir machen etwas aus dem geschenkten Leben und der Zeit, in die wir hineingeboren wurden. Und lernen fliegen.
Das gilt für Johanna, die Protagonistin in Satu Blancs Roman ›Wohin so eilig, Johanna?‹«
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Artikl auf bzbasel.ch

Roman »Wohin so eilig, Johanna?«

ProgrammZeitung, Juni 2020

Fake News im Mittelalter

Interview mit Satu Blanc zu ihrem neuen Roman.
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Emmy Hennings

Badische Zeitung, 15. November 2018

Eine Frau am Abgrund

»Spinnengleich in den Bewegungen spielt Satu Blanc diese Szene als Tingeltangel-Kassandra, die Unheilvolles verkündet und gegen Krieg, Niedertracht und Unterdrückung anschreit: ›Schluss mit dem Korsett und stummen Frauen.‹«
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Emmy Hennings

Basler Zeitung, 10. November 2018

Exzentrisch und freiheitssüchtig

»Diese Unbedingtheit des eigenen Wegs – und wenn er noch so hürdenreich und schwierig, alles andere als gradlinig war – will Satu Blanc in ihrem Stück deutlich machen. Es ist ein Monolog der Hennings in einem Zürcher Gefängnis, an den ›Liebsten‹, Hugo Ball, gerichtet, aber ebenso an die ›Herren Richter‹.«
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Geschichte erleben mit Satu Blanc

Quartierkurier 2/2017

»Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, von der unbekannten Magd bis zur Königin, die man aus Geschichtsbüchern kennt: Satu Blanc hat in ihren Einpersonenstücken – die sie nicht nur spielt, sondern auch selbst konzipiert und schreibt – eine breite Palette an Persönlichkeiten aus verschiedensten Epochen und sozialen Schichten dargestellt.«
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Katharina von Bora

Badische Zeitung, 30. Mai 2017

Die tüchtige Frau an Luthers Seite

»Die auf historische Frauenfiguren spezialisierte Basler Schauspielerin verkörpert eindringlich die aus verarmtem Adel stammende Nonne Katharina von Bora, die den Mönch Martin Luther geheiratet hat.«
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Die Grenzgängerin

Basler Zeitung, 19. Oktober 2016

Der Flüchtling ist ein Mensch

»Die Grenzgängerin«, die neue Theaterproduktion von Satu Blanc

»Die Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc, die in ihren Einfraustücken jeweils Frauenschicksale ins Zentrum stellt, geht mit diesem Stoff einen Schritt weiter.«
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Die Grenzgängerin

Badische Zeitung, 15. Oktober 2016

Der Fritz ist kein schlechter Mensch

Satu Blanc wandelt in »Die Grenzgängerin« zwischen Figurenspiel und Lokalgeschichte in Zeiten des Naziterrors

»Ohne dass der Flüchtling Rosenbaum je sichtbar wird, haben die Zuschauer diese Szenen im Versteck dennoch vor Augen. So packend und anschaulich ist Blancs Darstellung.«
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Die Grenzgängerin

ProgrammZeitung, 15. Oktober 2016

Grenzgeschichten

Satu Blancs neues Solotheater

»Dabei mimt sie mit nur wenigen Requisiten und in passenden Kostümen immer Frauen aus allen Schichten und verschiedenen Epochen, die sie auch sprachlich charakterisiert – und vermittelt so anschaulich und unterhaltsam Frauen-, Stadt und Zeitgeschichte.«
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Theater Lo Studiolo

BirsMagazin 3/2016

Gänsehaut-Geschichten aus dem Hinterhof

Hinter einer Häuserzeile mitten in der Stadt Basel steht eine kleine Zeitmaschine: Hier erweckt Satu Blanc Historisches zum Leben. Hereinspaziert in das winzige Theater »Lo Studiolo«!

»Vor zwanzig Zuschauerplätzen reduziert sie das Theater aufs Schauspiel und auf die Sprache.«
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Christina von Schweden

Badische Zeitung, 9. November 2015

Zwischen Blütenduft und Pesthauch

Satu Blanc bringt ihr neuestes Stück »Christina von Schweden – Königin des Barocks« in Basel auf die Bühne

»Schauspielerisch eindringlich und wandlungsfähig schlüpft Satu Blanc in die Figur dieser stolzen Herrscherin, die sich nahm, was sie wollte.«
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Theater Lo Studiolo

Basler Zeitung, 28. Oktober 2015

Theater aus der Zeitschublade

Satu Blanc spielt in ihrem kleinen Theater »Lo Studiolo« grosse Geschichten

»Die Zeitschublade ist reales Behältnis für Handschuhe, Fächer, Taschen und andere Dinge, die eine vergangene Zeit bedeuten, sowie Metapher. Satu Blanc will in eine andere Zeit entführen – sie für uns Heutige zum Sprechen bringen.«
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Theater Lo Studiolo

ProgrammZeitung, November 2014

Frauengeschichte(n)

Satu Blanc und ihr Kleintheater Lo Studiolo

»Es ist nicht schwer, sich hier sofort in einer anderen Zeit zu wähnen: ein Mieder mit Spitzen, ein Leinenhemd und ein Samtkleid, Schnallenschuhe und ein Sonnenschirm, alter Perlenschmuck und Kopfbedeckungen zieren den Raum des ehemaligen Malerateliers.«
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Gräfin Cagliostro

Badische Zeitung, 19. November 2014

Die Hüterin der Geschichten

»Der Schauspielerin ist es in ihrem ›Studiolo‹ eindringlich gelungen, das Porträt zweier Frauen zu verweben und ein Zeitfenster ins Gesellschaftsbild Basels Ende des 18. Jahrhunderts zu öffnen.«
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Gräfin Cagliostro

11. November 2014

Lo Studiolo bringt »Gräfin Cagliostro« – Eine Seidenbandaffäre

»Eindrücklich und fast beklemmend, in welch überzeugender Art und Weise Satu Blanc beide Charaktere in sehr vielen Facetten und jeweils absolut authentisch präsentiert.«
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Fanny und der Säbelzahntiger

Badische Zeitung, 24. März 2014

Erhellender Blick durch das Schlüsselloch

»Satu Blanc spielt nicht nur die fiktive Figur der Fanny, sondern weitere Figuren – ohne das Kostüm zu wechseln, nur über die wandlungsfähige Mimik, Gestik, Sprache, Haltung.«
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Fanny und der Säbelzahntiger

Telebasel, 6. März 2014

Telebar »Chillen im Museum«

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Anna, Klostermagd zu Klingental

Basler Zeitung, 21. Februar 2014

Mit der Klostermagd auf einer Zeitreise

»Federleicht spinnt sie ihr Geschichtsnetz um die Kinder, führt sie von Schauplatz zu Schauplatz und damit rasant durch historisch Wissenswertes.«
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Dornbüsche im Acker des Herrn

Badische Zeitung, 13. Oktober 2012

Gefangen ausserhalb der Klostermauern

»Einmal mehr gibt Satu Blanc indes eine äusserst aufgeklärte Frau, die die ihr angebotene Freiheit, das Kloster, in das sie als Kind noch gegen ihren Willen gebracht worden war, ihrerseits zu verlassen, ablehnt«
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Dornbüsche im Acker des Herrn

bz Basel, 2. Oktober 2012

Satu Blanc kämpft als selbstbewusste Nonne gegen Luther

»Die Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc spielt Theater an historischen Plätzen Basels. [...]
Geschichte lebt. Zumindest wenn Satu Blanc sie auf die Bühne bringt.«
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Die letzten Stunde der Lydia Welti-Escher

Badische Zeitung, 26. November 2010

Eine Frau erstickt an den Zwängen ihrer Umwelt

»Mit minimalen Mitteln und eindringlichem Spiel, das stets das Innerste, die Emotionen, Ängste, Seelenqualen und Zerrissenheit dieser Frau in nuancierter Gestik und Mimik spiegelt, lässt Satu Blanc ein Frauenporträt des ausgehenden 19. Jahrhunderts entstehen – mehr noch eine Frauentragödie, die viel von der Unterdrückung und der festgefahrenen Rolle der Frau erzählt.«
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Die Spionin aus Rom

Badische Zeitung, 3. Dezember 2009

Als Mann floh es sich besser

»Lehrreich, unterhaltsam und eindrucksvoll wie immer!«
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1798 – Der Freyheitsball

Badische Zeitung, 5. Januar 2008

Gedankentänze aus dem weiblichen Blickwinkel

»Satu Blancs Geschichte vom ›Freyheitsball‹ sieht, wie schon frühere Programme, die Geschichte mit den Augen einer Frau. Wie immer in ihren Stücken, bedient sie sich auch hier einer ein wenig neben der offiziellen Geschichtsschreibung herlaufenden Sichtweise.«
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Susanna und der Magier

Badische Zeitung, 10. August 2011

Auf den Spuren des Heilers

»Susanna ist eine erfundene Figur, für die es kein historisches Vorbild gibt. Doch es ist eine dankbare, lebenspralle Rolle für die Schauspielerin Satu Blanc, die in ›Susanna und der Magier‹ den Spuren des Arztes, Alchemisten, Astrologen und Naturforschers Paracelus in Basel nachgeht.«
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Malerei und Schwarze Kunst

Badische Zeitung, 2. Juli 2006

Malerei und Schwarze Kunst

»Weder Magie noch Zauberei hat bei Anna Katharina zu erwarten, wer sich mit ihr auf die Spurensuche der Drucker begibt. Doch nicht nur Annas schweres historisches Gewand und ihre Sprache entführen dann in eine andere Zeit.«
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Malerei und Schwarze Kunst

Badische Zeitung, 9. September 2010

Zeitreise zur Schwarzen Kunst

»Eine historische Führung in das frühe 16. Jahrhundert, als Basel eine blühende Drucker-Stadt war.«
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Mit Anna Maria auf Entdeckungsreise

Baslerstab, 5. Juni 2007

Vergangenheit hautnah

»Auch die Lehrerin der Viertklässler ist begeistert: ›So bleibt die Geschichte den Kindem im Kopf.‹«
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